MITTELALTERLICHE BURGEN AUS DEM KREIS ARAD
- Zusammenfassung -

Das vorliegende Unternehmen erschien als schwierig, schon in dem Augenblick als sich das Problem stellte, einige Zeilen zu sammeln, über die Burgen des Kreises Arad. Die Schwierigkeiten wuchsen jedoch, als es daran ging, die allgemein zugängliche Information zu verwerten, um das Stadium der Widerherstellung der Geschichte der Festungen abzuschätzen und es, letztendlich, vor den Leser zu bringen.


Von strikt geschichtlichem Standpunkt aus, entspricht der heutige Kreis Arad, Teilen der ehemaligen, mittelalterlichen Komitate Arad, Tschanad und Zarand, des Ungarischen Königreiches. Von geographischem Gesichtspunkt aus, gibt es mindestens zwei weitere, wichtige Kompartimentierungen: das Maroschtal und die süd-westlichen Ausläufer der Westkarpaten, die nördlich von der Weissen Kreisch und südlich von der Marosch abgegrenzt sind.


Damals, in den erwähnten Zeiten des Mittelalters, wie auch heute allerdings, hingen der Bau und die Organisierung einer Festung mit grundsätzlich europäischen Kulturarealen zusammen. Die beständige und unbegrenzte Fürsorge gegenüber der geschichtlichen Erbschaft des heutigen Gebietes Rumäniens, hat politische Konotationen, oder sollte sie haben. Das Fortdauernde entspringt der Qualität der geschichtlichen, architektonischen oder institutuionellen Studien. In dem man über Festungen schreibt, verflechtet sich, bewusst oder nicht, die Geschichte der Rumänen mit der Weltgeschichte. Die tatsächlich wahre, ist die ganze Geschichte und nicht die künstlich zurechtgeschneiderte, welche immer auch deren Begründungen seien.


Was wir mittelalterliche Burg nennen, deckt, mit einiger Grosszügigkeit, eine geschichtliche Zeitspanne, die um das Jahr 1000 anfängt und bis gegen Ende des XVI. Jahrhunderts dauert. Obwohl das Mittelalter schon vor der unteren chronologischen Grenze begann, gab es jedoch vor dieser keine Burgen. Nach der oberen Limit ist das Mittelalter beendet. Das Fortschreiten der türkischen Eroberungen, nördlich der Donau, hat die drei Jahrhunderte alte, politische und soziale Karte neu gestaltet. Für alle untersuchten Burgen stellt das XVI. Jahrhundert eine grausame Zäsur dar: ausnahmslos wurden die Festungen der Feuerprobe unterworfen.


Das Endresultat der Aufeinanderfolge der lokalen historischen Konjunturen ist entrüstend. Sollte jemand, sei es staatliche Institution oder Privatperson, mit bedeutend mehr geldlichen Mitteln als es sie heute tatsächlich gibt, unbedingt wollen eine der Festungen auf einen akzeptablen Restaurations- oder Konservierungsstandard zu bringen, so wären die Ausgangspunkte dermassen bescheiden, dass es fraglich ist ob der Aufwand überhaupt sinnvoll wäre. In diesem trostlosen Bild überrascht die Burg ºoimoº durch ihre Majestuosität. Sehen wir von Hunedoara ab, so ist ºoimoº eine der sehr wenigen die Burgen, die trotz fehlender ernster Restaurierungen, einen Schatten ihres vergangenen Glanzes behalten haben, so wie: Bologa und Lita (Kreis Cluj), Bran (Törzburg) und Râºnov (Rosenau), im Kreis Braºov (Kronstadt).


Blicken wir auf das heute noch Erhaltene, gelangen wir sehr schnell zu einer ersten Schlussfolgerung: die Mehrzahl der kleinen Nobiliarfestungen, entwickelt aus Höfen oder in Verbindung mit diesen, sind gänzlich verschwunden. Erhalten geblieben, sind bloss die Spuren der königlichen Festungen, die entlang der Ostlimit der Banater Heide gebaut wurden oder jene die während der langen Kriege des XVI. - XVII. Jahrhunderts noch in Gebrauch waren.


Sollte jemand die Neugierde haben, die genaue Anzahl der Festungen zu erfahren, auf die wir Bezug nehmen könnten, so wäre die Antwort sicherlich enttäuschend, wenigstens hinsichtlich des Kreises Arad. Die Anzahl kann nicht genau ausgemacht werden.


Im vorliegenden Band handelt es sich nicht um die Burgen, sondern um Burgen des Kreises Arad. Die Auswahl ist direkt vom genannten Verschwinden verschiedener Festungen, sowie von den Schwierigkeiten der Identifizierung an Ort und Stelle bedingt. Dementsprechend sind im vorliegenden Band nicht alle Burgen wiederzufinden. Die hier nicht erwähnten, sollen nicht zum Vergessen verurteilt werden, ganz im Gegenteil, ihre Problematik soll im Kommenden, Reaktionen und wissenschaftliche Neuwertungen hervorrufen und nachträglich Schutz- und Restaurierungsmassnahmen bewirken.


Das nächste Kapitel hat die mittelalterlichen Burgen des Kreises zum Studiumsobjekt.


Aus den mittelalterlichen Diplomen können wir meistens bloss selektierte Daten entnehmen und sehr selten vollständige. Demenstsprechend erben wir das, was ältere Generationen gesehen und selektiert haben. Es ist schade, denn die heutige Sensibilität, gegenüber der schriftlichen Quellen, hat sich geändert und dementsprechend ist es theoretisch möglich, dass wir die lateinischen Quellen verschieden verstehen. Die Anfänge der dokumentarischen Erforschung, der Geographie der Denkmäler, waren teilhaft, sie haben sich nie auf die Globalität des abgegrenzten Gebietes bezogen. Diese Forschungen verdanken wir Csánki D., Márki S., Milleker B., Borovszki S., Györffy Gy. und, nachträglich vielen anderen. Die Information bezüglich der Zeitspanne XI. - XV. Jahrhundert wurde selektiert und benutzt. Das XVI. und XVII. Jahrhundert können kaum dokumentarisch umschrieben werden. Die Menge des Schriftmaterials wuchs dermassen an, dass es unübersichtlich wurde.


Den dokumentarischen Quellen obliegen stets dieselben Einschränkungen: entweder sind sie zu wenige oder sind die überlieferten Nachrichten unvollständig. Keine dieser Quellen bietet Daten hinsichtlich der Gründung der Festungen, keine bietet Details über die funktionierenden Bestandteile, zu einem gewissen Zeitpunkt der Entwicklung, keine spricht ausführlich über das interne Leben der Festungen. Information gibt es bloss hinsichtlich des Wechselns der Herren, der Anwesenheit und der Tätigkeit der Kastellanen, militärischer Ereignisse und Verwaltungsprobleme.


Was heute für ein Studium der Festungen aus dieser Gegend zur Verfügung steht, sind grösstenteils nichtliterarische Quellen. Es werden die kartographischen Quellen untersucht. Die einzigen bisher publizierten Grundrisse, sind jene der Festungen von Arad, Ineu, Lipova, ºiria und ºoimoº. Für eine Reihe von Burgen erscheinen in diesem Band die ersten topographischen Pläne (Agriºu Mare, Dezna, ºiria). Die archäologischen Forschungen, obwohl ungerecht wenige, verglichen mit anderen Objekten, hatten auch verschiedene mittelalterliche Festungen zum Ziel (Arad-Vladimirescu, Cladova, ºoimoº usw.). Die Daten bezüglich dieser, werden sich in Zukunft mehren.


Die historiographische Erfassung der Festungen ist ärmlich. Hier kann all das vorgefunden werden, was im Laufe der Zeit über Festungen überhaupt geschrieben wurde. Der Romantismus war viel zu wenig kritisch und zu literarisch, in der Beschreibung der Ruinen, die vor zwei Jahrhunderten viel besser zu sehen waren als heute. Die Beschreibungen haben sich auf die grossen Festungen beschränkt. Der Positivismus hat die Burgen, von baulichem Standpunkt aus, als recht uninteressant empfunden und orientierte sich dementsprechend, fast ausschliesslich, in Richtung der lebendigen Geschichte dieser, wie sie aus den dokumentarischen Quellen ersichtlich ist. Der Historiker Márki Sándor hat eine umfassende und wohl dokumentierte Synthese über die uns interessierenden Burgen verfasst. In der Zwischenkriegszeit gibt es, ausser der Monographie von Cornelia Bodea, keine Forschungen hinsichtlich der mittelalterlichen Burgen. Die neue Geschichte der Festungen, nach dem zweiten Weltkrieg geschrieben, ging nicht, wie zu erwarten wäre, von soliden Monographien aus, sondern von der allgemeinen Geschichte. Was damals als besonders nützlich erschien, erwies sich im Laufe der Zeit als wenig stimulativ für die Rückkehr zu den eigentlichen Objekten. Es werden die Einstellungen einiger Geschichtler und Kunsthistoriker diskutiert: Gerö L., V. Vataºianu, Gh. Anghel, Th. N. Trâpcea, ºt. Pascu, Gh. Lanevschi und Csorba Cs.


Die Prekarität und die Qualität der bibliographischen Referenzen erschwerten einen kohärenten geschichtlichen Diskurs bezüglich der genannten Festungen. Die Methodologie war nicht einstimmig, es gab ständige Versuche die nützliche Terminologie in Einstimmigkeit zu bringen mit jener der Dokumente und der europäischen Geschichtsschreibung. Die Fortschritte waren sehr langsam und leiderlich führten sie nicht zum Erscheinen von authentischen Fachleuten oder von Personen, die sich konstant für das Studium der Festungen interessieren. Diese Feststellung hat sowohl allgemeinen Charakter, auf Rumänien bezogen, als auch partikulären, auf Arad bezogen.


Im nächsten Kapitel werden einige Richtpunkte der Entwicklung der Festungen gesetzt. Das Hauptproblem der Erdfestungen des IX. - XI. Jahrhunderts, wie es beispielhaft Arad-Vladimirescu darstellt, ist der Anfang der Chronologie dieser. Wird dieser erst klargestellt, so können auch die Erbauer identifiziert werden. Es gibt zwei Festungen die Komitatszentren waren - Arad und Zarand. Desgleichen stehen Daten zur Verfügung für die Festungen von Bulci und Pâncota.


Die in Stein ausgeführte Militär- und Kirchenarchitektur pflanzte sich wellenartig von Westen nach Osten fort. Dementsprechend sollte man annehmen, dass es chronologische Unterschiede zwischen den Gegebenheiten der Arader Gegend und jener des alten Siebenbürgischen Wojewodates gibt. Von diesem Standpunkt aus müsste die Arader Gegend, Siebenbürgen vorausgehen.


Die Existenz von Wohntürmen in Lipoviþa und ºoimoº, kann mit fast totaler Sicherheit angenommen werden, für ºiria bleibt dieses bisnoch eine der Möglichkeiten. Eine dokumentarische Quelle ermöglicht es, ein heute verschwundenes Denkmal aus Turnu in dieselbe Kategorie hinzuzurechnen. Die grössten Residenzialfestungen - ºoimoº und ºiria - haben im Laufe der Zeit verschiedene Bauelemente akkumuliert. Sie hatten beide je ein Palatinum, wie es in den Dokumente erscheint. Es war der rechteckige, zweistöckige Residenzialbau, der aus mindestens drei Räumen bestand, die nach Süden oder Süd-Osten orientiert waren. Während ºiria mit einem einzigen Trakt blieb, erhielt ºoimoº einen zweiten, dessen Einfassungen heute noch die Schönheit der Gothik des XV. Jahrhunderts bewahren. Dieselben Innenpaläste hatten Logien. Die Überreste jener von ºoimoº, sind heute noch zu erkennen, an der nördlichen Aussenmauer des neuen Palastes. In den Konsolen waren auch die Latrinen untergebracht.


Das planimetrische Studium der mit Ecktürmen versehenen Festungen von Temeswar und Lipova, wie sie in den ältesten ikonographischen Dokumenten erhalten geblieben sind, haben zur Schlussfolgerung geführt, dass König Karl Robert d´Anjou italienische Baumeister angestellt hat. Das Fehlen jedwelcher fassbarer Überreste der beiden Festungen, hat die Idee nicht aus dem Gebiet der Spekulation reissen können. Die kartographische Verteilung der Burgen bedingt weitere interessante Beobachtungen. Die Gegend der Arader Weinberge (Podgoria Aradului) stellt in dieser Hinsicht eine Einheit dar, die auch durch eine Mehrzahl anderer gemeinsamer Merkmale gekennzeichnet ist.


Die Burg von Dezna gehört zu einer Familie einfacherer Festungen. Eine vieleckige Wehrmauer und ein Turm, heute noch zu erkennen, scheinen das einzige architektonische Gut zu sein. Der bescheidene Typus der Burg, hat sie nicht davon zurückgehalten, eine königliche zu sein und später Eigentum wichtiger Adliger. Festungen, die den Übergang vom castrum zum castellum darstellen, sind ebenfalls bekannt. Die Letzteren, von ortsstämmigen Adligen errichtet, sind durch eine besondere Vielfalt der Planimetrie und des Baumaterials gekennzeichnet. Diese sind jedoch am wenigsten bekannt, da ihr Zestörungsgrad am höchsten liegt.


Die untersuchte historische Zeitspanne endet mit dem Erscheinen der italienischen Bollwerke. Es war eine europäische Lösung höchsten Neuigkeitsgrades. Am entgegengesetzten Pol liegen die vorübergehenden Erd- und Holzfestungen, deren Anzahl die der ersteren übersteigt. Diese Art der Befestigung, die leicht und schnell errichtet werden konnte, wurde überall dort angewand wo es nötig war, sowohl um neue als auch um ältere Bauten. Im Kreis Arad gibt es das Beispiel der Festung von Vârfurile, die vom Anfang des XVII. Jahrhunderts datiert und die archäologisch untersucht und topographisch vermessen wurde.


Im Folgenden werden die wichtigsten Festungen untersucht, wobei die esentiellen, uns zugänglichen Daten, vorgestellt werden. Das Vorhaben kann die Standarde der modernen Forschung nicht erreichen. Es handelt sich eher um die Aufnahme eines Sachbestandes und eines erreichten Forschungsniveaus, welche eine genauere und performantere Wiedraufnahme der Forschung bedingen sollten. Letztendlich wird auf den vielseitigen Wert der Festungen hingewiesen und auf die Möglichkeiten diese in der heutigen politisch-ökonomischen Konjunktur zu verwerten.


AGRIªU MARE war eine Nobiliarburg, welche ins XIV. - XV. Jahrhundert datiert werden kann. An Ort und Stelle sind noch schwache Spuren des Verteidigungsgrabens, des Erdwalles und des Mauerwerkes erhalten.


ARAD. Erd- und Holzfestung, die zweimal neu errichtet wurde, in der Zeitspanne XI. - XII. Jh. Sie war der erste Sitz der königlichen Comes des gleichnamigen Komitates. Die Festung wurde schon gegen Ende der genannten Periode vernachlässigt, da sie als Grundstück an eine wichtige kirchliche Institution verschenkt wurde. Eine andere Erdfestung wurde von den Türken, an einer anderen Stelle, um die Mitte des XVI. Jahrhunderts errichtet.


BULCI. Auf der Stelle einer älteren Erd- und Holzfestung (XI. - XII. Jh.) wurde ein benediktinisches Kloster errichtet. Die Spuren der Festung wurden bloss archäologisch, teilweise dokumentiert.


CAPÂLNAª hatte eine Erdfestung. Die Datierung dieser, ist vorläufig noch nicht möglich.


CAPRUÞA war ein Castellum, im XV. Jahrhundert errichtet, über welches es keine Daten aus Feldforschungen gibt.


CIALA hat eine der vorangehenden Festung ähnliche Geschichte, bloss etwas länger. Sie wurde von den Bewohnern der Stadt Arad demoliert.


CLADOVA ist eine vorgeschichtliche Festung, die am genauesten archäologisch untersucht wurde. Der Erdwall wurde wahrscheinlich am Anfang des zweiten Jahrtausends wiederaufgebaut. Die Berufung auf dokumentarische Information ist nicht stichhaltig.


CUVIN ist als Festung bloss aus Feldforschungen bekannt.


DEZNA war lange Zeit eine wichtige königliche Festung. Gegen Ende des XIV. Jahrhunderts wurde sie eine Nobliarfestung. Die erhaltenen Mauerwerke beschreiben eine einfache Architektur. Es gab bloss einen Turm.


FELNAC. Die Ruinen der Festung sind mit keinen dokumentarischen Hinweisen verbunden.


FRUMUªENI hatte eine Festung im XV. - XVI. Jh. Die Lokalisierung dieser ist unklar. Es wurden im Laufe der Zeit öfters Ruinen erwähnt.


INEU. Hier wurde ein Nobiliarkastell im XVII. Jh. überbaut.


LIPOVA war eine blühende mittelalterliche Stadt, im XIV. - XVI. Jh., die eine Akropole und eine Umwehrung hatte. Nach den Kriegen aus dem XVI. Jh. verschwand die ganze mittelalterliche Topographie.


LIPOVIÞA. Wahrscheinlich ein Wohnturm, von einer Adlesfamilie an der Grenze des XIII. und XIV. Jh. errichtet. Ausser der Ruine sind keine andere Daten bekannt.


MÎSCA. Nobiliarkastell aus dem XV. Jh., heute kaum noch zu erkennen.


NADAB. Nobiliarkastell aus dem XV. Jh., vor seinem Verschwinden, von Autoren des XVIII. und XIX. Jh. beschrieben.


PÎNCOTA. Altes Kloster, wahrscheinlich griechisch, welches im XIV. -XV. Jh. in eine königliche Burg verwandelt wurde. Am Ende des XVI. Jh. total zerstört.


SZAD. Nobiliarkastell aus dem XV. - XVI. Jh., durch Feldforschung nicht identifiziert.


SZÖD. Nobiliarkastell aus dem XV. - XVI. Jh., durch Feldforschung nicht identifiziert.


ªIMAND. Nobiliarkastell welches 1514 zerstört wurde.


ªIRIA. Königliche Burg, nachträglich nobiliare, mit einer relative gut dokumentierten Geschichte für die Zeitspanne XIV. - XVII. Jh. Die beschriebenen Ruinen sind Überbleibsel der Zerstörungen des XVIII. Jh.


ªOIMOª. Königliche Burg, nachträglich nobiliare, mit einer gut dokumentierten Geschichte für die Zeitspanne XIV. - XVII. Jh. Die am besten konservierte Festung aus dem Kreis Arad. Die architektonische Beschreibung wurde total erneuert, wobei die Erörterung der Funktionalität der Räumlichkeiten versucht wurde.


TURNU. Der Ortsname weist auf einen heute verschwundenen Wohnturm hin.


VARADIA DE MUREª. Nobiliarkastell aus dem XV. Jh., welches am Anfang des XVIII. Jh. demoliert wurde.


VURFU. Ruinen ohne genauere geschichtliche Beschreibung.


ZADARENI. Nobiliarkastell, wahrscheinlich in den ersten Jahrzehnten des XVI. Jahrhunderts zerstört.


ZARAND. Erdfestung, wahrscheinlich zum Komitatszentrum gehörig. Ein älterer archäologischer Probeschnitt wird erstmalig beschrieben.